ein
historisches
ensemble
neu erweckt

Sanie­rung mit Herzblut

In eigener Sache

„Mehrgenerationenwohnen“ ist bei Herzog schon lange gelebte Praxis. Diesmal jedoch ging es um das Eigene: zwei denkmalgeschützte Häuser aus dem 17. und 18.Jahrhundert wurden in zwei Jahren konsequent und mit viel Gespür und Erfahrung zu einem multifunktionalem Lebensmittelpunkt ausgebaut:
Drei Generationen „Herzog“ unter einem Dach.

Sensible Sanierung mit Herzblut

Zuerst jedoch mussten die typischen 50er Jahre Bausünden entsorgt werden – Plastikfenster, Spanplatten als Fussböden etc. – und auf die ursprüngliche Substanz rückgebaut werden.

Dann konnte es mit der gesammelten Erfahrung aus 30 Jahren Bauprojekten losgehen.

Die Erhaltung der Historie und spannende, modern funktionelle Architektur, das war die Herausforderung, die wir mit Freude, Verantwortung und einem gewissen Hang zum Perfektionismus gemeistert haben.

Aussen Barock und Klassizismus, innen zwei Wohnungen.
Unten eine zweigeschossige Maisonettewohnung und oben ein gemeinsamer Spa-Bereich.
Innen ein großzügiger Innenhof mit Terrasse, Holzpagode und Zierteich.
Und alles ausgestattet mit perfekter Technik für Wohnen und Arbeiten unter einem Dach.

 

Leben
in der
Stadt

„Früher waren die Städte viel bunter“, stellt Architekt Herzog fest und lässt dies auch bei seinem Ensemble aufleben: das spitzgiebelige Gebäude aus dem Barock erhielt einen hellbauen, das Klassizistische einen sandfarbenen Farbanstrich, wie vor zweihundert Jahren auch. Im Inneren setzt sich das helle Farbkonzept fort und erzeugt so offene Weite und ein perfektes Wohlfühlambiente.

Clever
Haus
halten

Die feinen Schattenfugen in der maßgefertigte Küche in mattem Weiß  erzeugen optische Leichtigkeit und mehr Weite. Die einläufige Sambatreppe gegenüber – mit Stauraum und Nische für die Espressomaschine – führt auf eine kleine Galerie mit Rückzugsbereich zum Lesen und Entspannen. Das kommunikative Zentrum liegt zum Garten hin mit zwei Schiebetüren und weiten Sichtachsen.

Im Erdgeschoss dominieren diagonal verlegte Solnhofner Platten mit klassischem Randfries, sonst Eiche-Parkett. Das weiche, sanfte Farbkonzept setzt sich auch im Wellnessbereich fort. Raumhohe Fliesen in einem weichen Sandton in der Glasdusche wechseln sich mit gespachtelten Wänden im gleichen Farbton ab und sind so kaum voneinander zu unterscheiden. Auch dies sorgt gefühlt für mehr Raum.

Ausgezeichnet

Über die reine visuelle und funktionelle Qualität hinaus hinaus wurde konsequent die energetischen Sanierung optimiert und umgesetzt. Damit ist das gesamte Ensemble energieautark und liegt nun auf A+ Standard.

Auch dafür macht sich Herzog-Architektur stark: durchdachte Energiekonzepte auch im schwierigen Altbausanierungsbereich mit bester staatlicher Förderung, die weit über dem Neubau Standard liegt.

Veröffentlichungen in “Häuser” und “Wohnglück”

Das Wort ist der
Anfang von allem

Das Gespräch mit den künftigen Bauherren und -damen ist überaus wichtig. Wir möchten verstehen, was die neuen Bewohner für Ambitionen, Notwendigkeiten und Wünsche haben, damit wir damit die Umsetzung in preiswerte Architekturhäuser mit Blick aufs Ganze, Detail und Nachhaltigkeit perfekt leisten können.

Und wenn der Herzschlag sich dann vor Vorfreude erhöht, haben wir alles richtig gemacht.

Wir freuen uns auf Sie.

Das Interiorkonzept und die Detailplanung erfolgte in Kooperation mit der Schreinerei Schmid in Abensberg, die auch den Innenausbau realisiert hat.